FLUX.1 Kontext
Einführung: | FLUX.1 Kontext ist eine neue Modellsuite für fortschrittliche text- und bildgesteuerte Generierung und Bearbeitung, die In-Context-Bildmanipulationsfunktionen bietet. |
Aufgenommen am: | 6/27/2025 |
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Was ist FLUX.1 Kontext?
FLUX.1 Kontext ist eine Suite generativer Flow-Matching-Modelle, die von Black Forest Labs entwickelt wurde und für die fortschrittliche Bilderzeugung und -bearbeitung konzipiert ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Text-zu-Bild-Modellen zeichnet es sich durch die In-Context-Bilderzeugung aus, die es Benutzern ermöglicht, sowohl mit Text als auch mit vorhandenen Bildern zu prompten. Dies ermöglicht die nahtlose Extraktion und Modifikation visueller Konzepte, um neue, kohärente Renderings zu erstellen, während die Beziehungen zur umgebenden Szene erhalten bleiben. Es richtet sich an Benutzer und Entwickler, die präzise, flexible und hochwertige Bildmanipulationsfunktionen benötigen.
Wie verwendet man FLUX.1 Kontext
Benutzer können mit FLUX.1 Kontext über einen webbasierten Playground für direkte Experimente interagieren oder es über die Black Forest Labs API in ihre Anwendungen integrieren. Die Modellsuite ist auch auf verschiedenen Drittanbieterplattformen wie Freepik, Fal, Replicate, TogetherAI, Krea, Leonardo AI und OpenArt verfügbar. Für Entwickler ist eine Open-Weights-'Dev'-Version auf GitHub und Hugging Face verfügbar, mit kommerziellen Lizenzierungsoptionen. Die Interaktion umfasst die Bereitstellung eines Eingabebildes und von Textanweisungen zur Durchführung von Bearbeitungen oder zur Generierung neuer Szenen, mit der Möglichkeit, Kreationen iterativ zu verfeinern.
Kernfunktionen von FLUX.1 Kontext
Text- und bildgesteuerte Generierung und Bearbeitung
In-Context-Bilderzeugung
Kontextuelles Verständnis (Beibehaltung von Elementbeziehungen)
Charakterkonsistenz über mehrere Szenen und Umgebungen hinweg
Lokale Bearbeitung spezifischer Elemente
Stilreferenz aus vorhandenen Bildern
Interaktive Geschwindigkeit für Generierung und Bearbeitung
Iterative Bearbeitungsworkflows mit minimaler Latenz
Anwendungsfälle von FLUX.1 Kontext
Entfernen spezifischer Objekte oder Elemente aus einem Bild
Ändern der Umgebung oder des Hintergrunds eines Motivs in einem Bild
Modifizieren von Wetterbedingungen oder Beleuchtung in einer Szene
Generieren neuer Bilder basierend auf Textbeschreibungen und visuellen Referenzen
Beibehalten eines konsistenten Charakters oder Objekts über mehrere generierte Szenen hinweg
Anwenden eines spezifischen künstlerischen Stils von einem Referenzbild auf neue Inhalte
Durchführen präziser regionaler Bearbeitungen, ohne andere Teile eines Bildes zu beeinflussen
Schnelles Prototyping visueller Konzepte und Designs